Vor- und Nachteile von selbstklebenden Vinylplatten
Selbstklebender Vinylboden ist heutzutage weit verbreitet. Für jeden Wohnstil lässt sich etwas Passendes finden. Das Verlegen ist auch für Anfänger zu bewerkstelligen. Das hört sich gut an, doch gibt es auch etwas zu bemängeln? Hier sind für Sie die Vor- und Nachteile einmal zusammengefasst:
Vorteile
Sie bekommen ihn sowohl in Baumärkten als auch in Onlineshops. Ihnen wird eine große Auswahl an Dekoren geboten. Durch die mit Klebstoff versehene Unterseite kann selbstklebender Vinylboden schnell und sicher befestigt werden. Die Handhabung ist einfach. Selbst Laien können ihn verlegen. Da er aus Kunststoff besteht, können Sie den Bodenbelag auch in Feuchträumen wie zum Beispiel im Bad anbringen. Selbstklebender Vinylboden ist dünner als 5 mm. Sie können damit eine alte Schicht (zum Beispiel Laminat) überkleben, ohne viel von der Raumhöhe einbüßen zu müssen. Zur Reinigung reicht Wasser mit ein paar Spritzern Allzweckreiniger vermischt aus. Der selbstklebende Vinylboden ist sehr pflegeleicht.
Nachteile
Wenn der Bodenbelag nicht in der EU hergestellt wurde, können gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten sein. Selbstklebender Vinylboden ist für Feuchtigkeit nur schwer durchlässig. Wenn Sie ihn auf Teppichboden verlegt haben, kann sich darunter Schimmel bilden. Es handelt sich um ein recht weiches Material. Schwere Möbel können irreversible Abdrücke darauf hinterlassen. Selbstklebender Vinylboden ist sehr dünn. Kleine Unebenheiten auf dem Untergrund sind sofort zu sehen. Die Haltbarkeit ist geringer als die von anderen Böden (zum Beispiel Laminat). Sie können relativ schnell Gebrauchsspuren darauf sehen.
Der Klebstoff an der Unterseite ist stark und kann Rückstände auf dem Untergrund hinterlassen, wenn Sie den Vinylboden entfernen. Die Verbrennung von entsorgtem Vinyl geht mit der Bildung von Giftstoffen einher.
Tags:Bodenbelag, Selbstklebender Vinylboden, Vinylboden
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